Was selbstverdichtender Beton im Fundamentbau wirklich leistet
Selbstverdichtender Beton kombiniert eine fein abgestimmte Kornverteilung mit Hochleistungsfließmitteln und gegebenenfalls Viskositätsstabilisierern. Dadurch erreicht er ein hohes Ausbreitmaß und fließt selbsttätig um Bewehrung, ohne zu entmischen. Diese Rheologie ermöglicht eine lunkerarme Matrix, die gerade im Fundamentbau entscheidend ist.
Was selbstverdichtender Beton im Fundamentbau wirklich leistet
In Fundamenten mit enger Bewehrung vermeidet SVB Hohlräume, die sonst mühsam nachzuarbeiten wären. Er reduziert den Bedarf an Rüttelgeräten, verkürzt Einbauzeiten und spart Arbeitsaufwand. Das Ergebnis sind glatte Oberflächen, verlässliche Kanten und ein einheitlicher Betonkörper, der die Lasten gleichmäßig in den Baugrund abträgt.
Was selbstverdichtender Beton im Fundamentbau wirklich leistet
So leistungsfähig SVB ist, er verlangt Aufmerksamkeit. Zu große Fallhöhen können Entmischung begünstigen, und die Schalung erfährt durch den fließfähigen Beton höhere Druckspitzen. Wer Einbaugeschwindigkeit, Temperatur und Mischungskonzept im Blick behält, nutzt die Stärke von SVB, ohne seine Sensibilität zu unterschätzen.
Was selbstverdichtender Beton im Fundamentbau wirklich leistet
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